Buchtipp “Märchen für Trauer und Trost” von Michaela Brinkmeier (Hg.)
“Wo Alltagssprache die Worte fehlen, finden die Märchen einen Weg:…”, so Brinkmeier. Märchen können ein Begleiter auf dem Trauerweg sein. Mit ihren Bildern, Symbolen und leisen Zwischentönen erzählen sie von Verlust, Sehnsucht, Angst, Hoffnung, Mut und Verwandlung. Sie berühren dort, wo Sprache oft verstummt – in der Tiefe unserer Seele.
Ob beim Vorlesen, Zuhören oder stillen Lesen, Märchen können im Trauerprozess ein tröstenden Begleiter sein. Sie öffnen Räume zum Fühlen, Erinnern, Weinen und vielleicht auch zum Hoffen.
Manchmal braucht es nur einen Satz in einem alten Märchen, um ein kleines Licht im Dunkeln anzuzünden.
Welches Märchen hat Dich schon einmal tief bewegt?
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