Nach dem Verlust eines nahestehenden Menschen können sich bei Kindern unterschiedliche Trauerreaktionen zeigen, wie zum Beispiel Rückzug in sich selbst, Angst- und Panikattacken oder Rückkehr zu kleinkindhaften Verhaltensweisen.
Für Kinder mit einer erschwerten Trauer gibt es seit vielen Jahren in unserem „hope“ – Zentrum die Möglichkeit, in den Kindertrauergruppen begleitet zu werden.
Dabei sind wir uns von Beginn an der großen Verantwortung bewusst, die diese Begleitungen haben. Neben dem Schaffen einer vertrauensvollen Atmosphäre braucht es Fachlichkeit und Sachwissen. Und Fachlichkeit heißt auch, sich Partner an die Seite zu holen, die mit ihren Professionen und Sichtweisen die inhaltliche Arbeit in den Gruppen beleuchten und bereichern.
So ein Partner ist seit vielen Jahren für uns Frau Dirk, B.A. in Psychologie, Trauma- und Körpertherapeutin sowie Heilpraktikerin für Psychotherapie, vom SkF Worbis. In regelmäßigen Treffen mit ihr können wir auf psychologische Beratung vertrauen, die uns unterstützt, unserer Rolle als Trauerbegleiter der Kinder bestmöglich gerecht zu werden.
Daher sagen wir heute Danke an Frau Dirk und ihre kompetente Unterstützung unserer Arbeit.
Neuer Podcast coming soon „Ehrenamtlicher Hospizbegleiter – Sowas kannst du?