am Freitag, 22. März 2024, um 18.00 Uhr in der Katholischen Kirche St. Nikolaus, Friedensplatz 7, 37339 Worbis***
Birkungen, 15.03.2024 | Am Freitag, 22. März 2024, um 18.00 Uhr findet in der Katholischen Kirche St. Nikolaus, Friedensplatz 7, 37339 Worbis der Trost- und Gedenkgottesdienst des hope | Ambulantes Hospiz- und Palliativzentrum Eichsfeld statt. Herzlich eingeladen sind Menschen aus unserer Heimatregion, die in den vergangenen Monaten einen lieben Menschen verloren haben. Die Haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der hope-Teams der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV), des Ambulanten Kinder- & Jugendhospizdienstes und des Ambulanten Hospiz- & Palliativ- Beratungsdienstes dürfen viele Menschen in der letzten Phase ihres Lebens sowie die Angehörigen begleiten.
„Wir, von den ambulanten Hospizdiensten und das Team der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung durften einen kurzen, aber sehr intensiven Weg mit den Betroffenen und den Angehörigen gemeinsam gehen. Für ihr Vertrauen empfinden wir große Dankbarkeit, der wir gemeinsam mit den Angehörigen in einem Trost- und Gedenkgottesdienst Ausdruck verleihen möchten“, erklären Constance Hunold als Leiterin der Hospizdienste und Christiane Raabe sowie Dr. Jens Stöver als pflegerisches und ärztliches Leitungsteam des SAPV-Dienstes unisono.
Wir möchten aber unseren Trost- und Gedenkgottesdienst öffnen für alle trauernden Menschen.
Fühlen Sie sich willkommen.
Der Gottesdienst wird von haupt- und ehrenamtlich Engagierten des hope – Ambulanten Hospiz- und Palliativzentrum Eichsfeld gemeinsam mit Pfarrer Peter Michael Schmudde und Pfarrer Tobias Reinhold gestaltet. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Frauenchor Birkungen mit seinem Ensemble, sowie die Band Robius und Leonard Hunold im kleinen Musical und als Solisten. Die katholische Kirche Worbis verfügt über einen barrierefreien Zugang.
Zwecks besserer Planung bittet das hope-Team um eine Anmeldung unter Angabe der Teilnehmerzahl an info@hospiz-palliativ-eichsfeld.de oder telefonisch unter 0151 12255111.
Constance Hunold (li.) und Christiane Raabe (re.) vom hope-Zentrum beim letzjährigen Trost- und Gedenkgottesdienst
Bildnutzung: Honorarfrei im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung
Als Zeichen des Gedenkens wird jeder Verstorbene namentlich benannt und symbolisch ein Licht angezündet.
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Hast Du schon mal von Kintsugi gehört?
Kintsugi ist eine alte japanische Technik, um zerbrochenes Porzellan mit Gold zu reparieren. Dabei werden die Bruchstücke nicht versteckt, sondern hervorgehoben und als Teil der Geschichte des Objekts betrachtet.
Herzlich eingeladen sind Menschen aus unserer Heimatregion, die in den vergangenen Monaten einen lieben Menschen verloren haben.
In der letzten Lebensphase unterstützt „hope“ mit der Hospizarbeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung schwerkranke Menschen ihre Lebensqualität und Autonomie möglichst lange aufrecht zu erhalten und gemeinsam mit ihren Familien zu sein. Dabei unterstützen wir auch Angehörige durch Begleitung, Beratung und Beistand.
