Hast Du schon mal von Kintsugi gehört?
Kintsugi ist eine alte japanische Technik, um zerbrochenes Porzellan mit Gold zu reparieren. Dabei werden die Bruchstücke nicht versteckt, sondern hervorgehoben und als Teil der Geschichte des Objekts betrachtet.
Kintsugi in der Trauerarbeit
In der Trauerarbeit kann Kintsugi eine Metapher für den Umgang mit Verlust sein. So wie ein zerbrochenes Gefäß mit Gold repariert werden kann, können auch wir unsere Wunden heilen und lernen, mit unserem Verlust zu leben.
Ein Erfahrungsbericht
Eine unserer Gäste hat kürzlich diese Technik in unserer Trauerbegleitung kennengelernt. Sie war sehr berührt von der Erfahrung. Höre gern in dieses Video rein.
Habt ihr selbst Erfahrungen mit Kintsugi gemacht? Wir würden uns freuen, eure Geschichten zu hören.
Dein #teamhope
Hast Du schon mal von Kintsugi gehört?
Kintsugi ist eine alte japanische Technik, um zerbrochenes Porzellan mit Gold zu reparieren. Dabei werden die Bruchstücke nicht versteckt, sondern hervorgehoben und als Teil der Geschichte des Objekts betrachtet.
Herzlich eingeladen sind Menschen aus unserer Heimatregion, die in den vergangenen Monaten einen lieben Menschen verloren haben.
In der letzten Lebensphase unterstützt „hope“ mit der Hospizarbeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung schwerkranke Menschen ihre Lebensqualität und Autonomie möglichst lange aufrecht zu erhalten und gemeinsam mit ihren Familien zu sein. Dabei unterstützen wir auch Angehörige durch Begleitung, Beratung und Beistand.
