…in einem Instagram-Post von „@erfolgsmacherin_“ folgenden Text:
„Wenn eine Taschenlampe schwächer wird oder aufhört zu funktionieren, wirfst du sie nicht weg! Du wechselst die Batterien.
Wenn ein Mensch sich in einer dunklen Phase befindet, stößt du ihn dann weg? Natürlich nicht, du hilfst ihm seine Batterien zu wechseln!
Manche Menschen brauchen AA-Batterien. Aufmerksamkeit und Akzeptanz. Anderen brauchen AAA: Aufmerksamkeit, Akzeptanz, Aufmunterung.
Einige Menschen benötigen C: Chance! Und manche D: Dankbarkeit.
Und wenn sie trotzdem nicht anfangen zu leuchten, dann setz dich einfach still zu ihnen und teile dein Licht mit ihnen.“
Diese Worte erinnern uns daran, wie wichtig Mitgefühl, Geduld und echtes Da sein sind – gerade in der Hospiz- und Palliativarbeit, aber auch im Alltag mit Menschen in Trauer und Krisen.
Und manchmal reicht es, einfach still da zu sein – und das eigene Licht zu teilen.
Wer war für Dich schon mal „Lichtspender“, als Deine Batterien leer waren?
Welche Art von „Batterie“ hilft Dir selbst in schwierigen Zeiten?